16.12.2017 bis 17.12.2017
in 7 Schritten zu innerer Freiheit – Schritt 7: Der Angst vor dem Tod begegnen
Bewusstheitstage
Lebendiger werden und inneren Frieden finden – in 7 Schritten zu innerer Freiheit
In dieser Seminarreihe befassen wir mit uns mit der Frage, was dafür nötig ist, ein authentisches Leben zu führen. Wie kann es uns gelingen mehr Lebendigkeit, Kreativität, innere Freiheit und Gelassenheit in unser Leben einzuladen? Wie können wir Vertrauen entwickeln und Kontrolle loslassen? Was bedeutet Annehmen-was-ist wirklich und was hat das mit innerem Frieden zu tun? Wie sieht es mit meinem Selbst-Vertrauen und meiner Selbst-Liebe aus?
Die Seminare bieten die Gelegenheit uns selber zu erforschen, uns selber zu erkennen und immer bewusster zu werden.
Dazu gehört, dass wir unseren inneren Ballast, den wir vielleicht schon jahrelang mit uns herumtragen, abstreifen. Wir lassen körperliche Anspannungen, hinderliche Grundüberzeugungen und alte, oft unbewusst ablaufende Verhaltensmuster los.
Dabei spielt das Fühlen unserer Gefühle eine entscheidende Rolle. Gefühle wirklich zu fühlen sorgt für mehr Farbe und mehr Lebendigkeit in unserem Leben. Es schützt uns außerdem davor, physisch oder psychisch krank zu werden und es ist letztendlich die entscheidende Voraussetzung dafür, zu tiefer innerer Stille und Ruhe und damit zu wahrer Zufriedenheit zu gelangen.
Schritt 7: Der Angst vor dem Tod begegnen
Der Tod ist Teil unseres Lebens, denn dass unser Körper sterben wird, ist eine sichere Tatsache. Allein der Zeitpunkt ist uns nicht bekannt und wir hoffen, dass es möglichst spät geschieht. Und aus diesem Grund gelingt es uns eine Weile ganz gut, die Beschäftigung mit dem Tod zu verdrängen.
An diesem Wochenende wollen wir uns der Auseinandersetzung mit dem Thema Tod nähern und können entdecken, welche existentiellen Gefühle und Ängste dabei auftauchen. Diese Gefühle nicht zu verdrängen, sondern sich ihnen zu stellen, kann eine sehr befreiende Wirkung haben.
Wir können auf unser Leben blicken und erkennen, ob wir das gelebt haben, was uns wirklich wichtig war. Und: wir können eine neue Entscheidung treffen, wozu wir die Zeit, die uns noch geschenkt ist, nutzen möchten.