Foto: Morgan Sessions / unsplash.com

Folgende Gruppen finden statt:

„Ein Kurs in wahrem Loslassen“

im Moment ist kein neuer Zyklus geplant

„Wahres Loslassen heißt, sich nach und nach von allen Verstrickungen, Verhaltensmustern und Anhaftungen zu befreien. So ermöglicht es eine größtmögliche innere Freiheit, die zu leuchtender Lebendigkeit führt.
Im „Ein Kurs in wahrem Loslassen“ mit den vielen Übungen, die beispielsweise Körper-, Bewusstheits- und Empfindungsübungen einschließen, weisen uns den Weg zu innerer Freiheit, Glück und unserem wahren Selbst.
Nach diesem Kurs bist du ein anderer Mensch geworden. Eigentlich gar nicht ein anderer, sondern genau der Mensch, der du bist, der bisher nur noch nicht so sichtbar war, sich nicht wirklich zeigen konnte.“
Christian Meyer

 

„Traumagruppe“

in der Planung

Ein paar Thesen zum Trauma:

Das Trauma prägt unsere Sicht auf die Welt.

Das Wesen des Traumas besteht darin, dass es einen einschnürt und einengt.

Trauma stellt eine Verengung unserer Fähigkeit, in der Welt zu sein dar.

Das Trauma bewirkt, dass wir uns von uns selber abkoppeln.

Ein Trauma reorganisiert unser Nervensystem auf eine sich permanent verteidigende Weise. Man ist entweder ständig im Kampf oder auf der Flucht oder man erstarrt, und man schaltet ab. Man wittert hinter jeder Sache Gefahr, oder realisiert die Gefahr nicht, selbst wenn sie da ist.

Trauma prägt unsere Beziehungen. Es koppelt uns von anderen Menschen ab.

Trauma begleitet uns unser ganzes Leben lang, bis wir es verarbeitet haben.

Trauma bewirkt Scham. Scham, über sich selbst, nicht über das, was wir gemacht haben, sondern über sich selbst als Person: „ich bin schlecht“, „ich bin der Fehler“ Das kleine Kind kann sich nicht vorstellen, dass es etwas falsch macht. Es gibt am Anfang kein solches Konzept.
Die Scham kommt nicht daher, dass man etwas falsch gemacht hat. Die Scham kommt daher, dass die Eltern sich von dem kleinen Kind abwenden. Und diese Trennung, dieses Abwenden der Augen, das Zusammensacken des Körpers, ist eine Überreaktion des Nervensystems. Und genau das ist es, was Scham ausmacht. Ein Trauma prägt dem Nervensystem und dem Gehirn ein tiefes Gefühl der Scham ein.

 

Nähere Infos findest du unter Termine